zur Zeit findet in Fachkreisen ein intensiver Diskurs darüber statt, inwieweit insbesondere der medizinischtechnische Fortschritt zu einer verstärkten Erbringung von vormals stationären
Leistungen in den Praxen der ambulant tätigen Ärzte führt – und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
Um diese Entwicklung für die Medizinmetropole Hamburg darzustellen und mit Ihnen zu erörtern, veranstalten wir den 1. Hamburger Versorgungsforschungstag, durch den ein lebhafter
interdisziplinärer Dialog der im Wesentlichen beteiligten Parteien angeregt werden soll.
Eine zentrale Frage, die diskutiert – und beantwortet – werden soll, ist, inwieweit die Entwicklung der Arbeitsteilung zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor Handlungsnotwendigkeiten
schafft, die sowohl bedarfsplanerische Aspekte als auch das Verhältnis der zugeteilten Mittel betreffen.
Seien Sie am 17. Juni im Hotel Hafen Hamburg unser Gast.